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Denkanstösse

DidacDesign bietet Ihnen einige ausgewählte Themen als Denkanstösse. Wenn Sie an mehr Informationen odert Detailkonzepten interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, um von unserer langjährigen Erfahrung zu profitieren.


Ist Ihre Content-Strategie zukunftsorientiert?

Content-Strategien sollten mindestens einmal pro Jahr überprüft und auf die Auswirkungen neuer Enwicklungen hin angepasst werden. Rechtzeitige und proaktive Anpassungen helfen mit funktionale Probleme und kostenintensive Änderungsprojekte in der Zukunft zu vermeiden.

  • Umsetzung von "Mobile first"
  • Flexibilität bezüglicher neuer Standards
  • Eignung für Big Data Analysen
  • Produktionsrisiko-Minimierung
  • Nutzung von KI-basierten Werkzeugen

Spart Offshoring bei Content-Produktionen wirklich Geld?

Der grösste Kostenfaktor bei Content-Produktionen sind das Erfassen des Expertenwissens, das didaktische Design und die umfassenden Review- und Sign-off-Prozesse. Standardisierte Produktion macht dann oft nicht mehr als 5-10% der Gesamtkosten aus. Die Produktion im lokalen Umfeld und mit einem erfahrenen Projektmanagement ist oft die beste Sourcing-Lösung, um bei gleichen oder sogar leicht tieferen Kosten höhere Qualität zu erhalten.

  • Vertrautheit mit Kultur, Thematik und Sprachen
  • Umfassende Qualitätskontrolle beim Produzenten
  • Reduktion der Review- und Korrekturzyklen

Was bewirkt Ihr Compliance-Training wirklich?

Compliance-Training, das nur für das Reporting bzw. zur Erfüllung der minimalen Audit-Anforderungen erstellt wird, hat selten hohe Akzeptanz und keinen nachhaltigen Einfluss auf das Verhalten der Lernenden. Neue und kreative Szenarien führen zu höherer Motivation der Zielgruppe und dadurch auch zu einer effektiveren Verhinderung von relevanten Zwischenfällen.

  • Relevante und realistische Szenarien
  • Fallbasierte Inhalte
  • Regelmässige Ausbreitung kleiner Lernmodule statt grosser Rollouts
  • Analysen zur Identifikation von kritischen Wissenslücken

Nutzen Sie schon OER - Open Educational Resources?

Seit das MIT in Boston 2002 das OpenCourseware-Projekt initiiert hat, werden immer mehr qualitative hochstehende Ausbildungsinhalte global und kostenlos im Internet angeboten. Immer mehr Lerner nutzen OER (Open Educational Resources) wie zum Beispiel MOOCs und andere Inhalte zu verschiedensten Themen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung. Die Ausbildungsabteilungen von Firmen müssen sich in naher Zukunft auf dieses Phänomen einstellen und OER sinnvoll in ihre Ausbildungsstrategien und -konzepte integrieren können.

  • Renommierte Anbieter
  • Kostenlose Inhalte mit hoher Qualität
  • Grosse Bandbreite an Themen
  • Globale Verfügbarkeit

Kuratierung von Lernangeboten ist der Schlüssel

Die Informationsflut ist immens und die Menge von Lernangeboten, die im Internet frei verfügbar und einfach zugreifbar sind, wächst auch sehr rasch. Das Finden von qualitativ hochstehenden und passenden Lerninhalten wird immer komplexer und zeitaufwändiger. Der beste Weg den Suchaufwand zu minimieren und die Inhaltsqualität sicherzustellen ist deshalb die Kuratierung von Lernangeboten. Identifikation, Auswahl und Empfehlung der besten und relevantesten Lernangebote für ein bestimmtes Thema und/oder eine Zielgruppe wird zu einer Kernkompetenz von Ausbildungsabteilungen.

  • Minimierung des Suchaufwandes
  • Sicherstellung von Relevanz und Qualität
  • Ständige Verbesserung durch Feedback-Zyklus

Performance Support als LMS

Performance Support unterstützt Mitarbeiter bei der Arbeit und verlagert einen Teil des Lernens an den Arbeitsplatz. Eine gute Performance-Support-Applikation kann aber nicht nur den Kontext des Lerners erkennen und gezielte Hilfestellungen geben, sondern auch die Basis für eine detaillierte Lernbedarfs-Analyse liefern und geeeignete Lernempfehlungen direkt zum Lerner bringen.

  • Performance Support ergänzt das Lernen am Arbeitsplatz
  • Performance Support kann Lernbedarf analysieren
  • Performance Support kann Fortschritte erfassen
  • Performance Support kann ergänzende Lernaktivitäten empfehlen

Lernen 4.0

In letzter Zeit wird in Verbindung mit Industrie 4.0 auch öfter der Ausdruck Lernen 4.0 erwähnt. Die zunehmende Vernetzung und das Automatisierungspotential des Internet of Things (IoT) wirken sich nicht nur stark auf einzelne Industrien aus, sondern eröffnen auch ganz neue Möglichkeiten für effizientere Lernszenarien, in denen Aktivitäten und Inhalte sehr individuell und situationsbezogen bereitgestellt werden.

  • Lernen vor allem bei Bedarf
  • Erkennen individueller Skills und Zertifizierungen durch Geräte
  • Integration von Orts- und Kontext-Details zur Steuerung von Lernpfaden
  • Automatische individuelle und situationsbezogene Zuweisung von Lerninhalten

Allgegenwärtiges Lernen

Die Menge neuer Informationen wächst rasant und erworbenes Wissen veraltet auch immer schneller. Ständige Weiterbildung und lebenslanges Lernen sind deshalb zentrale Faktoren im modernen Arbeitsleben. Die Möglichkeiten sich neues Wissen und neue Fähigkeiten anzueignen verändern sich dabei laufend. Lernen erfolgt in zunehmendem Masse selbstgesteuert, findet ausserhalb formeller Kontexte statt und wird immer allgegenwärtiger.

  • Einsatz von Werkzeugen zur Unterstützung informeller Lernszenarien
  • Motivation zur Dokumentation und zum Austausch von Lernerfahrungen
  • Anerkennung selbstgesteuerter Lernergebnisse

Smarte Lerner und Micro-Learning

Forschungsergebnisse namhafter Firmen wie Google zeigen, dass es klare Unterschiede im Verhalten, in der Nutzung und in den Erwartungen von Smartphone-Usern gegenüber den Nutzern anderer mobiler Geräte wie Notebooks oder Tablets gibt. Mobiles Lernen darf sich deshalb nicht auf das Verfügbarmachen von digitalen lnhalten auf Smartphones beschränken. Das Design und die Verteilung müssen auf das Verhalten und die Erwartungen der smarten Lerner ausgerichtet werden. Micro-Learning ist ein dafür besonders geeigneter Ansatz.

  • Sehr schneller Zugriff auf kleine und fokussierte Lerneinheiten
  • Angebot von Arbeitshilfen, Checklisten und Updates zu relevanten Themen
  • Inhalte, die zur regelmässigen Wiederholung verwendet werden können
  • Video als stark bevorzugtes Medium

Nutzung von generativer KI

KI-Anwendungen wie ChatGPT sind in aller Munde und erleben einen ungeheuren Aufschwung. "Generative AI" aber keine Form von Intelligenz, sondern ein Werkzeug, das auf der Anwendung von statischen Methoden auf grosse Mengen von Daten beruht. Die Resultate sind dabei vom verwendeten Modell und den Trainingsdaten abhängig. Die Sprachmodelle und Datenquellen hinter den KI-Anwendungen sind aber weitgehend intransparent sind. Darum müssen die Resultate vor der Verwendung detailliert geprüft werden.Für die Automatisierung von Aufgaben mit weitreichenden Konsequenzen wie Prüfungen oder Personalbeurteilungen ist generative AI wenig geeignet. Die Resultate sind oft nicht wiederholbar und die von Datenschutzgesetzen geforderte Möglichkeit der Erklärung und der Umkehrbarkeit von Entscheiden fehlt aufgrund der mangelnden Transparenz.

  • Aufbau von Kompetenzen im Umgang mit KI-Werkzeugen notwendig
  • Effizientes Werkzeug zum Sammeln von Wissen
  • Effizientes Werkzeug zum Erzeugen von Lerninhalten in verschiedenen Formaten
  • KEIN Werkzeug für die Automatisierung von weitreichenden Entscheidungen